Ingrid van Skyhawk ist geboren in Griechenland, aufgewachsen im italienischen…
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ToggleGriechenland und anderswo – und was das überhaupt mit schicken Damen Laptoptaschen zu tun hat
Mein Leben war von Geburt an alles andere als normal. Jegliche Nahrung spuckte ich wieder aus. Die Ärzte rechneten nicht damit, dass ich das erste Lebensjahr überstehen würde. Trotzdem war ich ein fröhliches Baby, das offenbar ganz andere Pläne hatte. Offensichtlich war ich zäh. In ihrer Verzweiflung begann meine Mutter, mir das Essen vor zu kauen und siehe da, es schmeckte vorzüglich. Vor allem nach Fisch mit Brot war ich total verrückt. Davon gab es zum Glück reichlich, denn in Athen kam Fisch täglich auf den Tisch. Wir lebten in Griechenland, weil meine Eltern sich dort eine neue Existenz aufbauen wollten. Nur deshalb bin ich dort geboren. Zusammen mit meinen älteren Brüdern durfte ich den ganzen Tag am Strand spielen, Sandburgen bauen und Mini Makrelen mit Brot essen. Das Leben war wunderbar und unbeschwert. Doch nach drei Jahren war das Ersparte und damit der Lebenstraum meiner Eltern dahin. Es gab nur noch den Rückzug in das Haus meiner Großeltern.
Die Erwachsenen nannten die Gegend Südtirol-Trentino. Der Ort hieß Fai und war ganz anders als Athen. Es gab Kühe und hohe Berge.
Die südtiroler Verwandtschaft sprach Deutsch, so wie wir. Aber mit der italienischen Verwandtschaft, den Dorfbewohnern und im Kindergarten sollte ich Italienisch sprechen. Also tauschte ich meine griechischen Worte gegen italienische, meine Makrelen mit Brot gegen Polenta mit Sauerkraut, das Meer und meine geliebten Sandburgen gegen ein echtes Jagdschloss.
In der Tat war meine Familie adelig. Meine Vorfahren waren Ritter, Grafen und sogar Fürstbischöfe. Sie lebten auf Burgen und Schlössern und das schon im frühen Mittelalter.
Ihre Porträts hingen überall im Haus und schauten auf uns herunter. Ich mochte die Damen in ihren pompösen Barockkleidern. Die kleinen Buben in Uniformen machten mich traurig. Die Ritter und Fürstbischöfe jagten mir Angst ein. Ich versuchte immer, an ihnen vorbei zu huschen, ohne sie anzuschauen.
Im großen Saal waren antike Gemälde mit grausigen Szenen: Kain erschlägt Abel, David mit dem Haupt des Goliaths, „Der Raub der Sabinerinnen“ und weitere berühmte Darstellungen. Meine Großmutter war sehr gebildet. Sie erklärte uns, was die Bilder zeigten. Aber auch Lesen, Schreiben und Geographie brachte sie uns bei. Bald kannte ich alle Kontinente, Hauptstädte und Ströme der Welt.
Sie erklärte mir auch, dass ich eine Baroness sei. Sie brachte mir Tischmanieren bei und einen Knicks zu machen. Wenn ich nicht spurte, sperrte sie mich in den Saal zu Kain und Abel und den Bischöfen. Sie war streng, aber ich war zäh und hielt stand. Meine Kinder wollte ich nicht so behandeln, wenn ich groß bin.
Unser kleiner Ansitz in Fai war alles, was den Unterrichter von Rechtenthal nach zwei Weltkriegen von ihren Gütern geblieben war. Kurzum, wir waren arm wie die Kirchenmäuse. Mutter und Großmutter hatten das Regiment im Haus übernommen und versuchten, das Beste aus dem zu machen, was noch da war. Wie das nach Kriegen so ist. Entsprechend asketisch war unser Leben. Wie ernährten uns von dem, was Gemüsegarten und Hühner hergaben.
Nicht Gottvertrauen prägte mich, sondern die Glaubenssätze meiner Großmutter:
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Geht nicht, gibt es nicht. Was du nicht kannst, lernst du.
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Gib nie, nie, nie auf.
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Wir Frauen müssen zusammenhalten.
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Bildung und Sprachen sind das Wichtigste.
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Sei nicht eingebildet und spiel dich nie auf!
Wissen ist nicht unbedingt gefragt
Pünktlich zu meiner Einschulung hatten meine Eltern eine neue Heimat für uns gefunden. Diesmal ging es nach Deutschland, in das Land, dessen Sprache ich sprach, welches ich aber noch nie betreten hatte. Ich war überglücklich, meiner Großmutter zu entkommen und konnte es kaum erwarten, die Reise anzutreten.
Ich war sechseinhalb Jahre alt, als ich in Stockdorf, einem Ort bei München, eingeschult wurde. Ich freute mich auf die Schule und darauf zu zeigen, was ich schon alles wusste.
Doch anstatt gelobt zu werden, erhielt ich von der Lehrerin schlechte Noten. Den italienischen Schriftstil wollte die Lehrerin nicht akzeptieren. Ich wurde gezwungen, die deutsche Schreibschrift zu lernen. „So gemein“, dachte ich mir. Mein beachtliches Wissen, meine Zweisprachigkeit – all die großartigen Dinge, die meine Großmutter uns beigebracht hatte, interessierten in dieser Schule niemanden. Das war bitter. Mein Weltbild stand Kopf. Ich merkte, wie anders ich war als die anderen Kinder und erst recht als diese Erwachsenen. Alles, was ich konnte und worauf ich stolz war, die Länder, in denen ich gelebt hatte, die antiken Bilder, alles das war auf einen Schlag irrelevant und nichtig. Die anderen Kinder sahen mich doof an. Sie verstanden mein Deutsch nicht und ich nicht ihren Dialekt, der wenig mit Hochdeutsch zu tun hatte. Von Schloss und Baroness habe ich nur einmal erzählt. Nach dem darauffolgenden Gelächter nie wieder. Schule wurde für mich zur Qual. In mir bröckelte es. Ich zog mich zurück. Aber auch da musste ich irgendwie durch, nur wie?
Zum Glück zogen wir zwei Jahre später nach Karlsruhe. Dort kam ich in eine europäische Schule. Halleluja, meine Rettung! Hier waren alle Schüler gleichsam verschieden. Die Lehrer ebenso. Alle stammten aus unterschiedlichen europäischen Ländern, waren mehrsprachig und weltoffen. Unterrichtet wurde in vier Sprachen. So lernte ich schnell Französisch und Englisch. Auf dem Schulhof vermischten sich alle Sprachen. Zusammen waren wir eine große Familie. Hier fühlte ich mich endlich zuhause als Europäerin unter Europäern. Langsam erholte ich mich.
Natürlich habe ich nach dem Abitur Kunstwissenschaften studiert, was denn sonst! Mein Lebenstraum war es, unser mittlerweile schon sehr heruntergekommenes Schlösschen in Fai eines Tages wieder herzurichten.
Noch während des Studiums habe ich geheiratet und bald kam Manuel, unser erstes Kind, zur Welt. Aber wieder blieb mir nichts erspart. Der kleine Manuel ist zehn Tage nach der Geburt gestorben. Das war nicht zu verkraften. Ich war 24, geschwächt und erkrankte einige Monate später an einer schweren Hepatitis. Mehrere Wochen lag ich im Krankenhaus und wieder gaben mich die Ärzte auf. Trotzdem gelang es mir, erneut dem Tod zu entrinnen. Ich war eben zäh.
Mit etwas Verspätung brachte ich schließlich mein Studium der Kunstwissenschaften erfolgreich zum Abschluss und zwei gesunde Jungen zur Welt. Meine zehnjährige Studentenehe, in der ich letztlich fast alles alleine stemmen musste, hat diese turbulenten Zeiten jedoch nicht überstanden. Zusammen mit der Ehe hing ich schließlich auch die Kunstgeschichte an den Nagel. Sie sollte mich mein Leben lang begleiten, aber zum Ernähren von zwei Hungermäulern taugte sie leider nicht.
Ich war es ja gewohnt, dass sich die Dinge schnell änderten. Deshalb zögerte ich nicht lange, nahm die Jungs unter den Arm (sie waren damals sechs und zehn Jahre alt) und sattelte Anfang der 90er Jahre auf eine Branche um, die sich gerade im Aufbruch befand: Informationstechnologie. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, was genau sich dahinter verbarg. Egal, da war ja mein Glaubenssatz: „Was du nicht kannst, lernst du“. Und genau so habe ich es gemacht.
Neuer Job, neues Leben
Als „Working Single Mom“ in der IT-Branche Fuß fassen? So what?
Tatsächlich war es das Beste, was mir widerfahren konnte. Die Arbeit war spannend, das Umfeld international. Es herrschte Campus-Stimmung. Hier fühlte ich mich am richtigen Platz.
Ich zog in den Ort, in dem es einen Schülerhort gab. Nur so konnte ich es mir leisten, als alleinerziehende Mutter von zwei Kindern die ganzen Jahre Vollzeit zu arbeiten und beruflich aufzusteigen. In jedem Ort sollte es einen Schülerhort geben, damit auch Mütter eine Chance auf Karriere haben.
Im Lauf von 6 Jahren hatte ich bereits eine tolle Karriere hingelegt. Ich konnte uns ein Häuschen und ein Auto kaufen. Wir konnten in den Urlaub fahren. Das Leben war schön.
Jetzt war ich bereit für einen Partner an meiner Seite. Mich gab es allerdings nur im Dreierpack und ich hatte beschlossen, dass ER jünger sein sollte als ich. Mich hatte immer gestört, dass es sich nicht schickt, wenn Frauen jüngere Partner haben. Umgekehrt wird dies als völlig normal gesehen. Also, why not! Auf der Firmenweihnachtsfeier 1998 stand plötzlich der Mensch, den ich suchte, vor mir. Wir kannten uns vom Sehen. Alle in meinem Umfeld kannten Andreas, weil er Fallschirmspringer und Heavy-Metal-Gitarrist war und weil er echt cool war. Wir hingen den ganzen Abend miteinander ab und merkten, dass wir den gleichen Humor haben. Das war der Ausschlag, denn seitdem haben wir uns nicht mehr losgelassen, bis zum heutigen Tag. Auch meine Jungs hatten ihn schnell ins Herz geschlossen.
Neujahr 2000 feierten wir im Verein der Fallschirmspringer. Dort hat Andreas offensichtlich bei meinen Söhnen um meine Hand angehalten. Denn plötzlich dröhnte es „We are family…“ aus den Lautsprechern und alle waren auf der Tanzfläche – der ganze Verein war eingeweiht und grölte mit. Leute, ich war völlig von den Socken als ich endlich kapierte, um was es ging!
Also gut, wenn Hochzeit, dann richtig. Sollte ich dieses große Versprechen eingehen, wollte ich ein großes Zeichen setzen. Ich schlug Andreas vor, in der Luft zu heiraten. Die Springer waren außer Rand und Band und begeistert. In der Luft heiraten, das gab es noch nie. Angst vor meiner eigenen Courage hatte ich dann schon, aber da musste ich jetzt durch.
Die Hochzeit war ein riesiges Spektakel, gefeiert wurde im Fliegerhangar. Als der Pilot nach dem Start unseren Hochzeitsflug per Funk in der Kontrollzone Frankfurt anmeldete und nach Freigabe zum Steigflug auf 4000m fragte, fügte er hinzu: „Wir haben einen Pfarrer und ein Brautpaar an Bord und die Braut trägt Strapse.“ Nach einer gefühlt ewigen Funkstille kam die Antwort der Fluglotsen: „Verstanden. Höhe soviel ihr wollt, wir halten den Luftraum für euch frei. Bedingung: Ein Foto der Braut.“ Sowas gab es im offiziellen Flugfunk auch noch nie. Das Foto habe ich den Lotsen gerne geschickt.
Wir sprangen aus dem Flieger, der Pfarrer und ich als Tandempassagier. Andreas und der Kameramann flogen um uns herum und grinsten. Als wir landeten, standen alle Springer Spalier. Die Presse war da und das halbe Dorf. In allen Zeitungen wurde darüber berichtet.
Und ja, zwischen Andreas und mir liegen 13 Jahre und ich bin die Ältere. So what?
Als „Woman in Tech“ wurde ich erfinderisch – Warum gab es keine schicken Laptoptaschen für Damen?
Auch nach der tollsten Hochzeit geht das normale Leben weiter. Mit zwei schulpflichtigen Kindern und einem anspruchsvollen Fulltime Job war mein Arbeitsalltag komplett durchgetaktet. Für Ablenkung und Zeitfresser war kein Platz. Immer funktionieren, professionell auftreten und alles stets parat haben, das musste sein, wollte ich Karriere machen. Doch eine Sache kostete mich täglich Zeit und Nerven, denn dagegen war kein Kraut gewachsen: das ständige Suchen, Wühlen und Umräumen in den Handtaschen. Ein Handicap für die agile Businessfrau. Wie oft habe ich Wichtiges in einer anderen Tasche vergessen. Wie oft hatte ich nur einen Rucksack dabei, wenn kurzfristig ein Abendessen mit Kunden anberaumt wurde. Seit die Mobilität in unseren Berufsalltag eingekehrt ist, kommt eine Frau ohne professionelle Arbeitstasche nicht mehr zurecht.
Von überall aus arbeiten zu können ist wunderbar, bedeutet aber, nebst Handtasche das ganze Büro mit sich herum zu schleppen. Für Männer gab es bald Aktentaschen und Rucksäcke mit Laptopfach, für uns Frauen aber nichts Adäquates. Die Industrie hatte entsprechendes Equipment für unsere Bedürfnisse gar nicht auf dem Schirm. Die Standardlösung für die Frau war, mit zwei Taschen herumzulaufen: einer Handtasche und einer Laptoptasche für Herren. Das ist heute noch zu beobachten.
Mir schien, als betrachte die Taschenbranche uns Frauen als eine Art Büro Barbies, die sich lediglich über Mode und Kosmetik definieren. Wenn es um tough Business geht, werden Frauen ignoriert? Unfassbar! Business Frauen reisen viel und sind auf eine taugliche Lösung angewiesen, die alle Situationen unterstützt, damit der Kopf für die Arbeit frei ist. Wir wären froh darum gewesen, aber so ein Taschenkonzept gab es nicht.
Das Leben hatte mich gelehrt: Dinge kann man ändern. Gab es kein Konzept, konnte es entwickelt werden. Genau dazu fühlte ich mich berufen. Meine Vision: Ein flexibles System, das allem Taschenstress ein Ende bereitet. Wie eine Profi Assistentin, die im Inneren Ordnung hält und von außen alles für den souveränen Auftritt parat hat. Kurzum: eine Taschenlösung mit System, die Frauen im Job und in allen weiteren Rollen, die sie zusätzlich stemmen, perfekt unterstützt.
Meine Freizeit verbrachte ich fortan mit Taschenentwicklung, speziell für Damen Laptoptaschen. Die Umsetzung gelang mir mit einer Innovationsunterstützung des Landes Baden-Württemberg. Eine geeignete Manufaktur fand ich in Venetien.
Mein Taschenlabel nannte ich “von Rechtenthal”, in Anlehnung an den Familiennamen der Großeltern. Nach drei Jahren Recherche, Entwicklung und Tests war ich bereit für den Markt.
Meine Taschenlösung für Businessfrauen schlug ein und beeindruckte selbst die Männer. Kundinnen sagen mir, meine Idee sei „unvergleichlich“ und mache sie „täglich glücklich“.
Mit Ende 50 hatte ich die Chance, mich in den Vorruhestand abzusetzen und ganz dem Taschen Business zu widmen. Mit Erfolg. Mittlerweile ist die Marke “von Rechtenthal” ein Begriff für hochwertiges, effizientes Equipment für die mobile Frau geworden.
Ich bin stolz, dass ich etwas erschaffen habe, mit dem ich Frauen mit meinen innovativen Damen Laptoptaschen einen großen Mehrwert bieten kann. Gut, dass ich nie, nie, nie aufgegeben habe. Letztlich waren es meine Glaubenssätze, die mich immer wieder antrieben, unwegsame Wege zu beschreiten, um voran zu kommen.
Auf meinen Fahrten zur Manufaktur machte ich oft Station in Fai. Ich spürte: Jetzt, wo ich alles erreicht hatte, was ich erreichen wollte, war endlich der Moment gekommen, meinen Jugendtraum zu verwirklichen und das Jagdschlösschen aus seinem Dornröschenschlaf zu erwecken. Andreas, die Jungs, die Verwandtschaft – alle machten mit. Heute steht es da in neuem Glanz. Das Dorf ist wieder stolz auf ‚sein‘ Castello und Touristen, die des Weges kommen, sind entzückt. Und ich denke mir im Stillen: Jetzt habe ich zu meinen tiefsten Wurzeln zurückgefunden – eben nie, nie, nie aufgegeben!
Meine Glaubenssätze haben mir in meinem Leben immer geholfen. Selbst in den schwierigsten Situationen. Und letztendlich auf dem Weg sogar selbst Taschendesignerin für Damen Laptoptaschen zu werden.
Meinen Leserinnen kann ich nur empfehlen, sich positive Glaubenssätze anzueignen und sich immer wieder auf sie zu besinnen. Und nie, nie, nie aufzugeben.
Hast du auch eine Story, die es wert ist erzählt zu werden?
Hast du etwas richtig tolles erlebt, etwas was außerhalb deiner Komfortzone lag und das nicht 0815 Status Quo war? Willst du damit mal so richtig auf den Tisch hauen und allen Menschen zeigen, was eine Powerfrau in dir steckt?
Und vor allem andere Frauen damit inspirieren?
Oder aber du hast eine schwere Zeit durchlebt, hast alles überstanden und stehst jetzt mit erhobenem Kopf da. Willst du anderen Frauen zeigen, dass alles möglich ist, egal wie ausweglos eine Situation erscheinen mag?
Wir glauben:
Every Woman has a Story.
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Ingrid van Skyhawk ist geboren in Griechenland, aufgewachsen im italienischen Trentino, Schule und Studium der Kunstgeschichte in Deutschland: sie ist multi-kulturell, multi-interessiert und multi-begabt. Ingrid denkt, lebt und arbeitet international. Ihre familiäre Zugehörigkeit zu alten europäischen Adelsgeschlechtern ist prägend: Vernunft, Toleranz, aber auch der Sinn für Luxus, Qualität und Nachhaltigkeit bestimmen ihre Arbeit. Hauptberuflich war sie viele Jahre in der IT-Branche tätig und ist mittlerweile selbständiger Design Thinking Coach, Scrum Master und Scrum Product Owner. Mit Hilfe dieser Methodiken hat sie eine hochwertige Taschenlösung für Business-Frauen entwickelt und vertreibt sie unter dem Label "von Rechtenthal". Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Heidelberg.